Vier Deutsche nahmen die erste Qualifikationshürde
Vier von elf deutschen Spielerinnen zogen am ersten Tag des Porsche-Tennis-Grand-Prix in die zweite Runde der Qualifikation ein. Sie haben damit weiterhin die Chance auf einen der letzten vier freien Plätze im Hauptfeld des Stuttgarter Traditionsturniers, bei dem zahlreiche Top-Stars um 700.000 Dollar Preisgeld und den neuen Porsche Boxster Spyder spielen.
Im Eröffnungsmatch auf dem Centre-Court der Porsche-Arena entschied Mona Barthel (TC Wahlstedt) das deutsch-deutsche Duell gegen Carina Witthöft (Club an der Alster Hamburg) 6:4, 7:5 für sich. Nicht weniger hart umkämpft war die Begegnung zwischen Sarah Gronert (RC Hamm) und Aniko Kapros (Ungarn), in der sich die Deutsche 6:3, 7:6 durchsetzte. In zwei weiteren deutsch-deutschen Duellen gewann Carmen Klaschka (GW Luitpoldpark München) 6:4, 6:4 gegen Justine Ozga (Dortmunder TK) und Julia Kimmelmann (TC Aachen) behauptete sich 7:6, 6:2 gegen Julia Schruff (TC Benrath).
Zu den Spielerinnen, für die beim Porsche-Tennis-Grand-Prix die erste Qualifikationshürde noch zu hoch war, gehörten Stephanie Gehrlein (TC Karlsruhe-Rüppur), die sich der Österreicherin Tina Schiechtl 3:6, 4:6 geschlagen geben musste. Nicola Geuer (BW Neuss) verlor 2:6, 2:6 gegen die Bulgarin Tsvetana Pironkova. Stephanie Wagner (TC Amberg) hatte beim 2:6, 1:6 gegen Sesil Karatantcheva (Kasachstan) keine Chance. Im letzten Spiel des Eröffnungstages auf dem Centre-Court der Porsche-Arena kämpfte sich Annika Beck (TC Duisdorf) nach Satzrückstand zurück ins Match, unterlag der Georgierin Margalita Chakhnashvili letztlich aber 2:6, 6:2, 2:6. Artikel lesen
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